Wehrtechnik – Präsentation

Was bei uns an Wehrtechnik gezeigt wird, gibt es so sonst nirgends in Österreich: unter anderem alle Typen von verbunkerten Panzertürmen und Kanonen der Artillerie, Panzer- und Fliegerabwehr sowie mobile Waffensysteme, die Österreichs Bundesheer im „Kalten Krieg“ zur Verfügung hatte.

Konkret sind bei uns auf- und ausgestellt:

  • Panzertürme mit ihren Kanonen (Originalbestand 2x CENTURION mit 10,5 cm; M24 mit 7,5 cm; T34 mit 8,5 cm; M47 mit 9 cm; CHARIOTEER mit 8,34 cm und CHARIOTEER mit 10,5 cm)
  • Schartenwaffen (Maschinengewehre; Maschinenkanonen 2 cm und 4 cm; 7,62 cm Panzerabwehrkanone 42; 10,5 cm leichte Feldhaubitze 18/40 auf Scharten- und in Turmlafette; 15,5 cm schwere Feldkanone M-2 „Long Tom”)
  • ein komplett verbunkerter Kampfpanzer T34 (mit 8,5 cm Kanone)
  • eine verbunkerte rückstoßfreie PAK 10,6 cm
  • mobile Panzer- und Fliegerabwehrkanonen (8,5 cm PAK 52; 10,6 cm rückstoßfreie PAK; 2 cm FlAK 58)
  • Granatwerfer (mittel/8,1 cm und schwer/12 cm)
  • verschiedene Infanterie- und Panzersperren
  • Scheinanlagen (verschiedene Panzerturmattrappen aus Holz, Metall und Kunststoff)
  • BH-Patrouillenboot des „Sperr-Regiments DONAU“, BH-Pionierboote und DONAU-Boot/Polizei
  • „Gulaschkanone“ (Feldküche M58 und Feldkochherd)
  • Jagdpanzer KÜRASSIER (mit 10,5 cm Kanone)
  • Schützenpanzer Saurer/Steyr A1 (mit 2 cm-Maschinenkanone und 12,7 mm überschwerem Maschinengewehr)
  • Prototyp/Sprengmodell Rad-Schützenpanzer PANDUR 6×6
  • 15,5 cm Panzerhaubitze M-109
  • Steyr-Radfahrzeuge AP 700 HAFLINGER , AP 712 PINZGAUER und 680 M3 sowie DODGE WC-2

Zusätzlich: sowjetischer Radschützenpanzer BRDM-2 (in DDR/NVA-Konfiguration als SPW-40) in der Panzerjägerversion für 6 ferngelenkte Panzerabwehrlenkwaffen SPIGOT

Hinweis: alle auf- und ausgestellten Waffensysteme sind funktionsunfähig gemacht und dienen nur mehr musealen Zwecken.

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